Der Homo Boelerheidicus: Körpermerkmale und sein Verhalten in grundlegenden und spezifischen Zügen:
Grundlagen:
Der Homo Boelerheidicus ist die biologische und kulturelle Entwicklung derSpezies Homo sapiens . Also ein auf Grund der Evolution entstandener Übermensch. Übertroffen wird der homo sapiens vor allem in Gehirngröße, Fassungsvermögen des Magens und Potenz. Alles weitere wird Ihnen nun dargestellt.
Körpermerkmale des Homo Boelerheidicus:
Der Homo Boelerheidicus gehört biologisch gesehen zur Klasse der Säuger und zur Ordnung der Primaten (zumindest manche) ; innerhalb dieser Ordnung wird er aufgrund morphologischer bzw. genetischer Übereinstimmungen mit ausgestorbenen Vorfahren wie den afrikanischen Menschenaffen oder auch den Neandertal-Dinosauriern in die Familie der Hominiden gestellt.
Bipedie:
Der zweifüßige Gang , die Biepedie, scheint sehr gut ausgeprägt zu sein, jedoch sieht man bei gelegentlichen Expeditionen (besonders in der Dunkelheit und am Wochenende) immer wieder klare Koordinationsprobleme und Beeinträchtigungen des aufrechten Gangs. Dies scheint oft an dem genuss schädlicher Nahrungsmittel zu liegen die dem Homo Boelerheidicus suf sein Gehirn schlagen.
Gehirn und Körpergröße:
Die Fähigkeit des H.B. auch mit primitivsten Mitteln Gegenstände zu bearbeiten (z.B. das Öffnen von Bierflaschen) zeichnet Ihn besonders aus. Dieser Vorteil bringt ihm immer wieder einen Nutzen bei der Aufnahme von Nahrungsmitteln. Dieser Umstand geht auf die übernatürliche Größe seines Gehirns zurück. Während das durchschnittliche Gehirnvolumen eines Homo sapiens bei 1500cm³ liegt, hat der H.B. bis zu 20000cm³. Die sogenannte Illi-Krankheit.
Die Größe variiert ähnlich der des Homo Sapiens. In seiner Heimat wird ein H.B. zwischen 1.65cm (der sogenannte Mü-Pro) bis zu stolzen 1.90cm groß. Jedoch sind deutliche Proportionsunterschiede zu erkennen. Während bei den meisten H.B. ein durchschnittlich geformter Körper zu verbuchen ist, können durch verschiedene Krankheitsbilder (Eul'sche Fettleibigkeit, Tiemann'sche Fettarschichkeit oder auch Schulte'sche Wakkelpuddingkrankheit) die Proportionen leicht durcheinander gebracht werden. Das Körper Gewicht kann durch diese Krankheiten auch sehr stark variieren, so kann ein ausgewachsenes Exemplar bis zu 140kg wiegen.
Grundlegendes Verhalten:
Ich erlaube mir hier nur eine kleine pädagogische Einführung in das Verhalten des H.B.vorzustellen. Der H.B. ist ein von Natur aus lustiger Geselle, der kommunikativ maximal ausgebildet ist.(Ausgenommen Exemplare mit der Schulte`schen Wakkelpuddingkrankheit) Der H.B. ist immer auf der Suche nach paarungswilligen Weibchen mit dicken T.... Er ist fast immer gut gelaunt und kann grundsätzlich immer feiern.
Sollte er jedoch mit Alkohol in Berührung kommen kann sich die Situation sehr schnell zuspitzen. Haben Sie in Ihrer Umgebung einen alkoholisierten H.B. so flüchten Sie falls möglich sofort oder Verhalten Sie sich ganz ruhig.
Dem alkoholisierten H.B. ist nämlich egal ob er ein fremdes Männchen einer anderen Spezies angreift oder ob ein anderer H.B. dran glauben muss. Die Weibchen sind oft durch die starken Anäherungsversuche mancher H.B. sehr aus der Fassung gebracht. Der animalische Instinkt des Homo Boelerheidicus kann nicht hundertprozentig auf seine Heimat zurückgeführt werden, jedoch ist der Instinkt in der Boelerheide besonders ausgeprägt. Andere spirituelle Orte mit einer Art magischer Stimmung sind zum Beispiel: die Spinne, der Hafen, der Soundgarden mit Dennis als Barkeeper oder andere Hagener Kneipen! Der H.B. feiert auch gern auf Partys ( in Trauer: Waldfrieden und Gärtnerstuben) oder bei spontanen Besäufnissen in den Höhlen der H.B.(besonders im B+B+B+B (Boelerheider BierBumsBunker). Jedoch ist bei meinen Beobachtungen noch nie ein Wochenende aufgefallen an dem kein H.B. richtig voll war!!!! Tja woran liegt das nur?
Zum spezifischen Verhalten möchte ich hier noch keine Äußerungen publizieren, da meine Studien noch nicht vollständig abgeschlossen sind.
Der Homo Boelerheidicus ist ein sehr musikalischer Geselle. Ähnlich eines Rotkelchens stellt er gelegentlich seine Sangeskunst dar. Dies ist meistens auf den übermäßigen Genuss von Alkohol zurück zu führen. Dieser kann bewirken, dass der H.B. gelegentlich die Tonlage verändert und eher ein Gröhlen als eine sanfte Ballade zu vernehmen ist. Ein andere Situation kann den instinktiven Gesangstrieb hervorrufen. Der Karneval ! Bei diesem einmal im Jahr auftretenden Naturereignis ist der Gesangstrieb besonders intensiv verhanden. Besonders H.B. der Tiemann-Gattung können (oder meinen es) besonders gut singen. Dies ist auf den großen Resonanzkörper zurück zu führen
Um einen kleinen Einblick in die diversen Melodien zu erhalten habe ich das Liederbuch auf der Startseite mit eingebunden.
Und hier sind die großartigen Fotos von Ihm: